Wir, der Erdkunde-LK von Frau Henneböhl und der Englisch-LK von Herrn Reisen, sind vom 04.10. bis zum 08.10.2021 in die Hauptstadt von Dänemark, Kopenhagen, gefahren.
Dort haben wir eine schöne Zeit zusammen verbracht. Wir haben viel über die Stadt gelernt und hatten dabei viel Spaß.
Wir sind Montag in der Früh losgefahren und am frühen Abend angekommen. Dort haben wir uns dann erst einmal die Stadt, jeder für sich, angeguckt und etwas gegessen.
Am Dienstag haben wir eine geführte Stadtrundfahrt mit unserem Bus gemacht und viele weitere Fakten und Infos erhalten. Am Nachmittag haben wir die EU verlassen, indem wir den Freistaat Christiania besucht haben. Der Abend stand dann wieder jedem einzeln zur Verfügung.
Mittwoch stand der Ausflug nach Schweden an. Jeder konnte für sich selbst erst Helsingborg und dann Lund entdecken. Später sind wir durch Irreführung der Lehrer overdressed ins Kino gegangen. Danach konnten wir den Abend alleine ausklingen lassen.
Am letzten Tag sind wir auf den CopenHill, eine Müllverbrennungsanlage gegangen. Auf dieser kann man auch wandern, Skifahren oder einfach die Aussicht mit einem Kaffee genießen. Im Anschluss haben wir eine Stadt-Rallye zum Thema ,,Die Kunst der Liebe“ durchgeführt. Dabei haben wir noch einmal eine Menge über einige Orte erfahren. Den Abend haben wir gemeinsam ausklingen lassen und danach noch einmal in kleinen Gruppen.
Freitag ging es dann früh wieder nach Hause und wir sind abends angekommen. Durch ein paar Staus wurde es etwas länger, aber die Zeit haben wir uns gut durch Spiele und vor allem durch eine gute Gemeinschaft vertrieben.
Beide LKs kamen natürlich auf ihre Kosten – der Englisch-LK dadurch, dass der Kinofilm auf Englisch war ebenso wie die Führung durch die Müllverbrennungsanlage. Der erdkundliche Fokus wurde durch die Stadtentwicklung und die räumliche Stadtplanung mit in den Vordergrund gerückt.
Aber natürlich war nicht immer alles so schön, wie es jetzt geklungen hat, aber wir haben immer das Beste daraus gemacht. Auf der Rückfahrt zum Beispiel kamen wir in eine Vollsperrung und kein Umweg war möglich. Also haben wir angefangen zu spielen und uns dann in der Vollsperrung vor unseren Bus auf die Autobahn gelegt. Ich meine, wann kann man das schon machen? Das war nur möglich, da wir eine super Gemeinschaft waren, die Rücksicht auf sich genommen und sich geholfen hat.
Zusammenfassend kann man sagen, dass die Fahrt sehr viel Spaß gemacht hat und ein Erfolg gewesen ist, auch dank der Lehrer. Deshalb möchten wir über diesem Weg noch mal den LehrerInnen danke sagen.
Danke an Frau Henneböhl und an Frau Mai für die Organisation, Planung und Durchführung der Fahrt und danke an Herrn Keufner, dass Sie eingesprungen sind. Sie haben die Fahrt erst ermöglicht und zu dem gemacht, was sie war.