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Schüler des Schloß-Gymnasiums an der Talentschule Uni Twente

Die Welt der Quanten ist faszinierend und undurchschaubar zugleich. Für viele von uns bleibt sie für immer verborgen. Die Quantentheorie beschreibt den Aufbau von Atomen und die physikalisch ablaufenden Vorgänge in bemerkenswerter Genauigkeit. Sie ist eine der komplexesten und herausfordernsten Theorien, welche der Geist der Menschheit bis heute hervorgebracht hat. Prof. F. Schuller von der Universität Twente in Enschede veranstaltete zusammen mit seinem Team eine viertägige Talentschule zum Thema: “Mathematical anatomy of quantum theory.”

Die grundlegenden mathematischen Strukturen der Quantentheory wurden in diesem Kurs eingeführt und vertieft. An diesem sehr anspruchsvollen Programm nahmen 30 Schülerinnen und Schüler von 3 Schulen in Deutschland teil.

Von unserer Schule reisten (von li. nach re.) Elian, Atila, Theo, Dino, Max, Mario, Lucie, Clara, Miriam und Annalina (o.B.) nach Enschede und stellten sich diesem herausforderndem Programm. Prof. Schuller attestierte allen unseren Schülerinnen und Schüler eine herausragende Leistung und gratuliert ihnen zur erfolgreichen Teilnahme. Wir schließen uns diesen Glückwünschen ausdrücklich an und freuen uns sehr, dass unsere angehenden Abiturientinnen und Abiturienten diese Möglichkeit mit so großem Engagement wahrgenommen haben.

 

Informationen zum Schuljahr 2022/2023 (Nr. 3)

Liebe Eltern und Erziehungsberechtigte,
liebe Schülerinnen und Schüler,

das erste Schulhalbjahr liegt bereits größtenteils hinter uns. Auch wenn aktuell nur vergleichsweise geringe coronabedingte Einschränkungen zu verzeichnen sind, spüren wir jedoch umso mehr, dass diese prägende Zeit bei uns allen deutlich nachwirkt. So trifft etwa die jahreszeitbedingte Krankheitswelle gerade auf ein Gesamtgefüge, dessen Energieniveau insgesamt stark beansprucht ist. Wir hoffen, dass wir im neuen Jahr zusammen in etwas ruhigeres Fahrwasser kommen, wohl wissend, dass das vor uns liegende kurze 2. Schulhalbjahr erneut viel gemeinsames und zielgerichtetes Handeln erfordern wird.

Mit dem aktuellen Infobrief möchten wir Sie/Euch zum einen an bestehende Regeln erinnern und Ihnen/Euch zum anderen wichtige Infos weitergeben.

Auf folgende Punkte legen wir Wert:

  1. Aktuelle Coronaregeln am Schloß
  2. Regelungen im Bereich der Klassenarbeiten/Klausuren
  3. Unterrichtsversorgung / Neuer Stundenplan
  4. Neubau des Schloß-Gymnasiums an der Benrodestraße
  5. Termine

Zu 1. Aktuelle Coronaregeln

Obwohl wir noch immer vereinzelt Coronaerkrankte in der Schüler*innenschaft bzw. im Kollegium haben, scheint sich die Lage in diesem Bereich zu entspannen. Aufgrund immer wiederkehrender Rückfragen nach den aktuell gültigen Quarantänebestimmungen leiten wir Ihnen/Euch die derzeitigen gesetzlichen Regelungen zu:
Bitte nehmen Sie sich / nehmt Euch die Zeit, die aktuellen Auszüge aus der Coronaschutzverordnung genau zu lesen und dann auch umzusetzen.  Dankeschön!

msb2212_1901 – Handlungskonzept Corona:
„7. Umgang mit positiven Testergebnissen

In der aktuellen Pandemiesituation besteht für infizierte Personen mit positivem Testergebnis grundsätzlich nach wie vor die Verpflichtung, sich zu isolieren. Für Kontaktpersonen, die selbst keinen positiven Testbefund haben, bestehen keine Quarantänepflichten. Diese Grundregelungen gelten auch in der Schule, sodass positiv getestete Schülerinnen und Schüler sowie Lehr- und Betreuungskräfte sich nach den Regelungen der Corona-Test-und-Quarantäneverordnung isolieren müssen, während Kontaktpersonen (Sitznachbarinnen/-nachbarn etc.) weiterhin regulär die Schule besuchen können. Beruht das erste positive Testergebnis auf einem Antigenselbsttest, besteht immer die Verpflichtung, sich einem Coronaschnelltest („Bürgertest“) oder einem PCR-Test zu unterziehen (vgl. § 2 Absatz 1 Corona-Test-und-Quarantäneverordnung). Bis ein negatives Testergebnis des Kontrolltestes vorliegt, muss sich die getestete Person bestmöglich isolieren, unmittelbare Kontakte mit Dritten vermei-den … .Ein Schulbesuch ist somit nicht zulässig. Ist das Ergebnis eines PCR-Tests positiv oder nimmt eine durch einen Coronaschnelltest positiv getestete Person keinen PCR-Kontrolltest vor, besteht die Verpflichtung, sich unverzüglich auf direktem Wege in die Isolierung zu begeben.

Umgang mit positiven Testergebnissen Rückkehr nach Isolierung:

Die Isolierung endet grundsätzlich nach fünf Tagen ab dem Tag der Vornahme des ersten positiven Tests (PCR-Test oder vorheriger Coronaschnelltest […]. Bei der Berechnung der Absonderungsdauer (Isolierungsdauer) zählt der Tag der Durchführung des Tests als Tag null, das heißt der Tag der Testung wird nicht mitgerechnet. Beispiel: Tag des Tests war der 30. November (Tag 0). Die Frist beginnt am folgenden Tag (1. Dezember) zu laufen. Tag 5 ist somit der 5. Dezember und mit Ablauf dieses Tages endet die Isolierung automatisch. Ein positives Testergebnis innerhalb weniger Tage nach den fünf vollen Tagen Absonderung bedeutet keine neue behördlich verpflichtende Isolationspflicht. Denn fällt ein Test innerhalb von wenigen Tagen nach dem ersten positiven Test positiv aus, ist anzunehmen, dass dies auf die bisherige Infektion zurückzuführen ist. Je größer der zeitliche Abstand eines positiven Testergebnisses zu einer vorherigen Isolierung ist, desto wahrscheinlicher ist jedoch eine Reinfektion. Ein erneuter positiver Coronaschnelltest oder PCR-Test ab Tag 15 nach dem Tag der Vornahme des ersten positiven Tests zählt als neuer positiver Test und begründet damit eine erneute Absonderung für fünf volle Tage. Auch nach Beendigung der Isolierung wird bis zum zehnten Tag das kontinuierliche Tragen einer medizinischen Maske, insbesondere im Kontakt mit vulnerablen Personen, empfohlen. Zudem wird nachdrücklich empfohlen, dass bei Fortbestehen von Symptomen nach Ablauf der 5 Tage Isolationspflicht, eine Krankmeldung bzw. eine ärztliche Beratung und gegebenenfalls Krankschreibung erfolgt. Die Krankmeldung erfolgt bei minderjährigen Schülerinnen und Schülern durch die Eltern. Im Übrigen gilt für Testungen in Schulen § 6 Coronaschutzverordnung fort, … . Das bedeutet im Einzelnen: Bei symptomlosen Schülerinnen und Schülern besteht kein Handlungsbedarf; dies gilt auch dann, wenn sie nach einer 5-tägigen Isolation die Schule besuchen.

Eine Schülerin oder ein Schüler besucht mit offenkundig typischen Symptomen einer Atemwegsinfektion die Schule:

  • Ist eine häusliche Testung mit negativem Ergebnis erfolgt bzw. bescheinigt, besteht kein Handlungsbedarf.
  • Ist keine häusliche Testung erfolgt bzw. bescheinigt, testet sich die Schülerin oder der Schüler auf Bitten der Lehrkraft in der Schule (§ 6 Absatz 1 Satz 2 Coronaschutzverordnung).
  • Ist der Test positiv, nimmt die Schülerin oder der Schüler nicht an Unterrichtsveranstaltungen und Betreuungsangeboten in der Schule teil. Kommt die Schülerin oder der Schülerunmittelbar aus einer fünftägigen Isolierung bzw. lag kurz zuvor bereits ein positiver Test vor (s.o.), besteht jedoch keine Verpflichtung zu einer erneuten Isolation.
  • Ist der Test negativ, nimmt die Schülerin oder der Schüler an Unterrichtsveranstaltungen und Betreuungsangeboten in der Schule teil. Es wird empfohlen, eine Maske zu tragen (keine Verpflichtung).“

Zu 2. Regelungen im Bereich der Klassenarbeiten/Klausuren

Zurzeit haben wir sehr viele Krankenmeldungen mit Erkältungs- bzw. Grippesymptomen. Dies hat zur Folge, dass kaum eine Klassenarbeit / eine Klausur mit allen Schüler*innen gleichzeitig geschrieben werden kann. Dieser Umstand und das um eine Woche verkürzte Schulhalbjahr  führen dazu, dass sich die Nachschreibetermine individuell häufen und einzelne Schüler*innen mehr als drei Klassenarbeiten/Klausuren pro Woche schreiben müssen. Trotz dieser erhöhten Dichte, darf immer nur eine Klassenarbeit/Klausur pro Tag geschrieben werden. Nach den Weihnachtsferien ist es nur noch in Einzelfällen möglich, weitere Klassen-arbeiten bzw. Klausuren anzusetzen.

Zu 3. Unterrichtsversorgung / Neuer Stundenplan

Zum zweiten Schulhalbjahr wird es einen neuen Stundenplan geben, der ab dem 23.01.2023 gilt. Der neue Plan ist notwendig, da unsere Lehramtsanwärter*innen (Frau Becher, Herr De Jong, Herr Kratz und Frau Riepe) in ihren letzten Ausbildungsabschnitt eintreten, in dem sie keinen eigenverantwortlichen Unterricht mehr haben.

Zu 4. Neubau des Schloß-Gymnasiums an der Benrodestraße

Die Planungen für unser neues Schloß gehen in die finale Phase, und als Termin für die Grundsteinlegung ist ein Datum Ende März/Anfang April 2023 geplant. Erste visuelle Eindrücke finden Sie/findet Ihr auf unserer Homepage.

https://www.schloss-gymnasium.de/einblicke-ins-neue-schloss-gymnasium-impressionen-zum-neubau/

Zu 5. Termine

Wir versuchen, unseren Terminkalender immer möglichst aktuell zu halten. Dennoch möchten wir auf die folgenden Termine bzw. Veranstaltungen an dieser Stelle gesondert hinweisen:
1. Weihnachtsferien vom 23.12.2022 bis zum 06.01.2023
2. Studientag/Ganztägige Zeugniskonferenzen am 16.01.2023
3. Zeugnisausgabe am 20.01.2023

Info zur Mensa: Der Caterer passt zum 01.01.2023 die Preise an (Hauptgericht plus 0,30 €).

Link zum Terminplan: https://www.schloss-gymnasium.de/schulkalender/

I see skies of blue
And clouds of white
The bright blessed day
The dark sacred night
And I think to myself
What a wonderful world
© Luis Amstrong „What a wonderful world“ (1967)

Schließlich wünschen wir mit dem Bild und dem Text unserer von Schülerinnen gestalteten diesjährigen Weihnachtskarte allen am Schulleben Beteiligten nach einem ereignisreichen Jahr nun ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr 2023.

Mit freundlichen Grüßen,
Raimund Millard (Schulleiter) und Henrik Schepper (stellv. Schulleiter)

Download Infobrief

Extremwetterlage: Schloß-Gymnasium am 19. Dezember geschlossen

Der DWD warnt für Düsseldorf vor einer Extremwetterlage: “Es besteht Glättegefahr mit Gefährdungspotenzial durch gefrierenden Regen.” Schulen und Kitas bleiben daher am Montag, 19. Dezember, geschlossen.

Die Schülerinnen und Schüler informieren sich bitte über Moodle zu gestellten Aufgaben.

Weitere Informationen zur aktuellen Situation findet ihr auf der Homepage der Stadt Düsseldorf: https://www.duesseldorf.de/aktuelles/news/detailansicht/newsdetail/extremwetterlage-schulen-und-kitas-am-19-dezember-geschlossen.html

 

Die MINT-Tage am Schloß-Gymnasium

Vom 02.11. – 04.11. fanden am Schloß-Gymnasium Benrath die MINT-Tage statt, welche dafür gedacht sind, dass die 8. und 9. Klassen spielerisch Wissen zu den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik erlangen können. Dafür steht die Abkürzung MINT. Die Schüler konnten dabei zwischen den folgenden acht Workshops wählen:

  1. Erneuerbare Energien
  2. Medienprojekt
  3. Social Media
  4. Augmented Realitiy
  5. Python
  6. Robolab/Lego
  7. 3D-Kunstroboter
  8. Soundwalk

Laut einigen Schülern waren diese Projekte sehr interessant und lehrreich gestaltet. An den Projekten waren so gut wie keine Lehrer beteiligt, da die Dozenten von Universitäten und anderen Einrichtungen an unsere Schule kamen. Frau Marquardt, die mit den Fächern Chemie und Biologie am Schloß-Gymnasium für die MINT-Tage verantwortlich ist, berichtet, dass es diese schon seit dem Jahr 2018 gibt und sie somit schon zum 5. Mal stattfinden. „Die MINT-Tage dienen unter anderem der Berufsorientierung und die Schüler:innen sollen Wissen in den naturwissenschaftlich-mathematischen Bereichen erlangen und in Themen hineinschnuppern, die im Unterricht nicht im Fokus stehen“, erklärt Frau Marquardt.

Das Projekt Erneuerbare Energien „regte zum Denken an und wir haben viel zum Thema Umwelt gelernt und wie man Energie am besten produzieren und sparen kann“, berichtet Marlene.
Außerdem fanden die Schüler:innen heraus, dass man mit dem jetzigen Lebensstandard der Menschen in der Zukunft 3 ½ Welten benötigt. Zudem spielten alle ein digitales Escape Room Spiel rund um das Thema Umweltschutz. Am ersten Tag wurde außerdem ein Windrad aus Lego gebaut. Anschließend gab es ein Quiz. Am letzten Tag wurde hier ein Experiment mit Glühlämpchen durchgeführt. Sumru berichtet, dass es sehr interessant war, zu sehen, wie man nachhaltig Energie produzieren kann.

Das zweite Projekt, was zur Auswahl stand, war das sogenannte Medienprojekt. Hier beschäftigten sich die Schüler:innen mit der Erstellung von Filmen und Trailern sowie mit der Durchführung von Interviews. Am ersten Tag wurden schon vorhandene Trailer bearbeitet und schon teilweise eigene erstellt. Darauf folgte eine individuelle Arbeitsphase, in welcher einige weitere Trailer bearbeiteten und andere begonnene Interviews zu Ende führten, welche schließlich zusammengeschnitten wurden. Nach Moritz, Liams und Theos Meinung war das Projekt „lustig“.

Projekt Nummer drei hieß Social Media. Die Fragen, die hier geklärt wurden, waren: Wie baue ich mir eine Reichweite auf? Wie funktioniert ein Algorithmus? Diese Fragen wurden von den Dozenten geklärt. Emilia erklärte, dass man außerdem etwas über Apps gelernt hat. Danach wurden in Gruppen 90sekündige Clips zu selbst gewählten Themen erstellt. Es hieß Skript schreiben, drehen, schneiden und Thumbnail erstellen. Die Endergebnisse wurden am dritten und somit letzten Tag präsentiert. Emilia sagte, dass es sehr viel Spaß gemacht hat.

Augmented Reality – hier erstellten alle mit der Software CoSpacesEdu einfache virtuelle Objekte und Landschaften, welche über einen Display sichtbar gemacht wurden. Virtuelle Objekte waren z.B. Häuser, Straßen und Bäume.

Das 5. Projekt wurde unter dem Namen Python angeboten. Das Programmieren stand in diesem Projekt im Zentrum. Obwohl das Erlernen des Programmierens sehr schwierig ist, meisterten es die Schüler mit Bravour. Es wurden verschiedene Tools programmiert. Ein Teilnehmer erstellte einen Selbsthilfe-Chat, in welchem man Fragen stellen kann und darauf passende weitere Fragen und Reaktionen bekommt.

Zur Auswahl stand auch der Workshop Robolab. Materialien, die hier zur Verfügung standen, waren ein IPad und Legoteile mit einer entsprechenden Bauanleitung zum Thema Legoroboter. Auf sogenannten Chips wurden dann Verhaltensweisen programmiert, wodurch der Roboter beispielsweise die Hüfte schwingen konnte. Mit Sensoren wurden diese Roboter ebenfalls ausgestattet. „Es gab Licht-, Schall-, Tast- und Drehsensoren“, sagt eine Schülerin.

Kunstroboter war das vorletzte Projekt, in welchem als finales Produkt einen Roboter aus dem 3D-Drucker erstellt wurde. Am ersten Tag wurden die Schüler mit dem Programm 123D-Design bekannt gemacht. Zu Beginn wurden kleine einfache Projekte, wie z.B. Chips für den Einkaufswagen mit den eigenen Initialen und Schlüsselanhänger, durchgeführt. Im Anschluss ging es an das eigentliche Projekt. Alle Teilnehmer fanden sich in Gruppen zusammen, da jede Gruppe ein eigenes Körperteil für den zu druckenden Roboter zu erstellen hatte. Über Nacht wurden diese gedruckt und für den Tag der offenen Tür zusammengesetzt.

Musikalisch wurde es dann in dem Projekt Soundwalk. Hier wurden Sounds erstellt, welche in sogenannten Bubbles platziert wurden. Diese Sounds wurden in der App Echoes erstellt. Eine Schülerin teilte mit, dass das Projekt sehr „spaßig“ war. Auch das Programm Sonic Pi wurde zum Erstellen genutzt. Im Wald wurden außerdem Geräusche aufgenommen und anschließend in diesen Bubbles platziert, welche man an bestimmten Orten anhören konnte.

Am Ende der MINT-Tage gab es nur strahlende Gesichter. Vielleicht hast auch du mal die Möglichkeit an den MINT-Tagen teilzunehmen.

Autorinnen-Team: Liv Hecker, Marlene Richter & Emira Suljik

Schloß-Schüler*innen im Orbit

Am 29.11.2022 besuchte der Kunst Grundkurs der Q2 mit ihrer Kunstlehrerin Frau Marques da Mota das Kunstmuseum K21 in Düsseldorf. Installative, multimediale, interaktive, technisch-visionäre und zeitgenössische Kunstwerke international bekannter Künstler*innen des 21. Jahrhunderts bildeten den Schwerpunkt der Exkursion. Als Highlight der Exkursion wurden unsere mutigen Schüler*innen in der begehbaren Installation ‘in orbit’ des Künstlers Tomás Saraceno, in Höhen von über 25 Meter unter der Kuppel des Museums, schwerelos. Eine einmalige Erfahrung