In diesem Schuljahr wurden neue AG’s angeboten, darunter auch erstmals eine im Bereich Kampfsport. Grund genug, um Herrn Keufner, der die AG leitet, ein paar Fragen zu stellen.
Beim Interview berichtete uns Herr Keufner, dass er seit acht Jahren Kampfsport mache, mit Thaiboxen angefangen habe, auf Wettkämpfen war und es auch heute regelmäßig betreibt. Außerdem sagte er, dass die Idee zur AG von Frau Henneböhl und Herrn Rohling stammt und er es schön fand, eine AG zum Thema Kampfsport anzubieten.
Auch meinte er, dass beim Wort Kampfsport viele wahrscheinlich unberechtigt an etwas sehr Schwieriges und Kompliziertes denken. Tatsächlich komme es nur auf die richtige Technik und auf das richtige Angehen der Schritte an.
Zu verschiedenen Formen des Kampfsports und zum Aufbau des Trainings erklärte Herr Keufner: „Das Thaiboxen bzw. Muay Thai, welches aus Thailand kommt, ist beispielsweise so ähnlich wie Kickboxen. Beim Kickboxen kann man schlagen und treten, während man beim Thaiboxen auch noch mit den Knien und Ellenbogen kämpfen und ebenfalls im Stehen rangeln kann. Beim Rangeln versucht man allgemein, die gegenüberstehende Person aus der Balance und vielleicht auch zu Boden zu bringen. Als Anfänger oder Anfängerin versucht man, zuerst die einfachen Dinge wie Schlagen, verschiedene Kicks oder sich selbst zu beschützen, zu lernen. Man fängt also klein an und steigert nach und nach die Schwierigkeit der Schritte“.
Interessanterweise wies Herr Keufner darauf hin, dass es eines der wichtigsten Dinge beim Kampfsport sei, gut zuzuhören und sich zu konzentrieren. Und zu unserer besonderen Überraschung erfuhren wir, dass Kampfsport viel damit zu tun hat, die eigenen Grenzen und auch die Grenzen von anderen richtig einzuschätzen zu lernen. Denn man kämpft mal gegen leichtere, schwerere, größere und kleinere Menschen, wobei man in diesen Situationen nicht nur auf die Grenzen der anderen Person eingehen kann und sollte, sondern diese respektieren muss. Beim Kampfsport kann man also lernen, seine Kraft und die Kraft von anderen richtig einzuschätzen, um so mit diesen Kräften richtig umzugehen.
Wie Herr Keufner sagte, es ist egal, wie oft man hinfällt, es kommt nur darauf an, dass man wieder aufsteht.
Die Kampfsport AG findet derzeit am Dienstag um 14:15 Uhr statt.
„Unterwegs“ mit Herrn Crauss einen Schritt in die moderne Lyrik wagen
Zum Abschluss der Unterrichtsreihe „Unterwegs sein – Lyrik von Barock bis zur Gegenwart“, besuchte ich mit meinem Deutschleistungskurs am 29.10.2022 eine Vorlesung des Autors Crauss. Im Unterricht hatten wir – unter Anleitung von Herrn Lüdecke – schon ausgiebig verschiedene Motive des Unterwegsseins erarbeitet und festgestellt, dass dieser Begriff vielfältige Assoziationen hervorruft. Auch innerhalb der Epochen unterscheidet sich dieser stark, was auf gesellschaftliche Zustände und technische Fortschritte zurückzuführen ist. Doch da mit dem Gedicht „Der Panther“ (geschrieben zwischen 1902 und 1903) unser Einblick in die Moderne endete, waren wir alle gespannt darauf, nun angelehnt an die Deklarierung der Unterrichtsreihe, auch aktuellere Lyrik auf uns wirken lassen zu dürfen.
Pünktlich um acht Uhr fünfzehn trafen wir uns mit zwei anderen Deutschkursen vor der Benrather Orangerie und wurden nach oben in eine Leseecke der Stadtbücherei geleitet. Hier befand sich schon Herr Crauss, der elegant gekleidet war und sich auf seine Lesung vorbereitete. Mir selbst war er aufgrund von Workshops in der Mittelstufe zwar schon bekannt, ihn jetzt aber einmal real anstatt nur virtuell zu erleben, war natürlich eine ganz andere Erfahrung. Während wir Jugendlichen uns noch auf die Zuschauerplätze verteilten, forderte Herr Crauss mehr Licht, um die besten Voraussetzungen für seinen Vortrag zu erhalten. Nachdem dies arrangiert war, begrüßte er uns freundlich. Anschließend erklärte er uns, dass wir in den kommenden anderthalb Stunden der Lesung von seiner ganz eigenen Art des Vortragens profitieren dürfen. So kündigte er an, zwischen den einzelnen Gedichten Raum für Gespräche mit ihm zu schaffen, die einerseits die Situation auflockern und andererseits unsere Aufnahmefähigkeit verbessern sollten.
Danach startete er direkt mit dem ersten seiner Gedichte und schaffte es durch seine betonte und laute Ausdrucksweise, die von Gestik und Mimik untermauert wurde, unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Mir persönlich zeigte er dabei noch einmal, was für ein „Werkzeug“ unsere Stimme sein kann. Auch durch seine, an die jeweiligen Situationen angepassten Bewegungen, erschuf er Spannung und Dynamik. Die an passender Stelle eingebetteten Gespräche, wurden dabei vor allem genutzt, um etwas darüber zu erfahren, wie ein Dichterleben in der aktuellen Gesellschaft aussieht. Wir erfuhren so beispielsweise, dass Herr Crauss selbst jahrelang Tagebuch schrieb und sich nun zu ihm inspirierenden Erlebnissen Notizen anfertigt, die er dann später in seinen Gedichten einbringen kann. Zudem erfuhren wir im Kontext der Lesung, dass er selbst gerne unterwegs ist und beruflich bedingt schon in Berlin, Paris und Wien war. Aber auch Themen, wie beispielsweise das Gendern in der Sprache, fanden ihren Platz in den Schüler*innenfragen.
Mir persönlich gefiel es sehr gut, dass wir Schüler*innen die angesprochenen Themen selbst entscheiden durften, da wir auf diese Weise alle motiviert blieben. Ebenso war ich davon angetan, dass wir während der Lesung einen Lückentext zu dem Gedicht „ein paar flüchtige, hingekritzelte“ erhielten, den wir nach eigenem Empfinden füllen durften. Unserer Fantasie war dabei keinerlei Grenze gesetzt, da Herr Crauss sogar ausdrücklich auch „komische“ Ergebnisse akzeptierte. Nachher trauten sich dann sogar ein paar Schüler*innen, ihre niedergeschriebenen Ideen vorzutragen, was die kreative Atmosphäre verstärkte.
Am Ende der Vorlesung entließ uns Herr Crauss mit den Worten „Poesie kann viel. Poesie ist mächtig. Poetisiert euch!“, was unsere gewonnenen Eindrücke ganz gut wiedergab. Sicherlich werden wir zwar nicht alle Gedichte schreiben, doch ich glaube, dass zumindest bei einigen von uns eine Ehrfurcht vor dem Handwerk eines Autors entstanden ist. Hierbei gilt neben Herrn Crauss aber auch Herrn García-Martínez und Frau Miller von der Stadtbücherei ein großer Dank, weil sie diese Veranstaltung so wunderbar für uns organisiert und möglich gemacht haben.
Literatur, Astronomie und Wissenschaftsgeschichte in der Schulsternwarte des Schloß-Gymnasiums
„Und sie bewegt sich doch“ soll Galileo Galilei der Legende nach ausgerufen haben. Gemeint war damit die Erde, die nach damals gängiger Lehrmeinung selbst bewegungslos nicht nur vom Mond, sondern auch von der Sonne und den Planeten Merkur, Venus, Mars, Jupiter und Saturn umkreist wurde.
Um nachzuvollziehen, durch welche Beobachtung Galilei wesentlich dazu veranlasst wurde, das tradierte geozentrische Weltbild aufzugeben und stattdessen ein Befürworter des für uns heute selbstverständlichen heliozentrischen Weltbildes zu werden, lohnt ein Blick auf den aktuellen Sternenhimmel, genauer auf den Jupiter.
So wie Galilei 1610 mit dem von ihm optimierten Fernrohr den Jupiter ins Visier nahm, so wurden nun am 22.10.22 die Teleskope der Schulsternwarte des Schloß-Gymnasiums auf diesen Planeten gerichtet. Schülerinnen und Schüler der Astro-AG und eines EF-Deutschkurses, der sich gerade mit Bertolt Brechts Stück „Leben des Galilei“ auseinandersetzt, kamen dazu in der Schulsternwarte zusammen. Claudia Scheffler sorgte als AG-Leiterin zusammen mit der Astrophysikerin Dr. Lisa Zimmermann für die fachliche und technische Expertise.
In allerdings signifikant besserer Vergrößerung und Schärfe, als es für Galilei der Fall war, konnte so in beindruckender Weise der Jupiter mit seinem zwei Wolkenbändern und seinen vier größten Monden Kallisto, Io, Europa und Ganymed beobachtet werden.
Dass der Jupiter von Monden umkreist wird, war eine von Galileis bahnbrechenden Entdeckungen. Tatsächlich hatte er die Begleiter des Jupiters zunächst als Fixsterne klassifiziert und erst bei wiederholter Beobachtung aufgrund ihrer Bewegung entdeckt, dass es sich um Monde des Jupiters handeln muss: Eine Entdeckung, die mit dem geozentrischen Weltbild nicht vereinbar war.
Warum galt Galileis nicht einmal neue Ansicht – besonders durch Kopernikus’ 1453 posthum veröffentlichtes Werk „De revolutionibus orbium coelestium“ war sie jedenfalls als Hypothese bekannt – , dennoch als so unzulässig, dass sich seine Wissenschaftskollegen schlicht weigerten, sich mit seinen Beobachtungen genauer zu befassen? Warum war Galileis Position so brisant, dass er dafür schließlich angeklagt wurde und einem Todesurteil durch die Inquisition nur entgehen konnte, indem er öffentlich seine Ansicht widerrief? Warum hat es für einen allgemein anerkannten Beweis des heliozentrischen Weltbildes dennoch noch einmal bis zum Jahr 1851 gedauert?
Lauter spannendende astronomische, wissenschaftsgeschichtliche und gesellschaftshistorische Fragen, die sich am Schloß-Gymnasium zum Glück mit der Schulsternwarte und dem Foucaultschen Pendel im Foyer nicht nur durch Literatur klären, sondern sehr konkret und anschaulich erleben und verstehen lassen.
Der Vorlesewettbewerb für die sechsten Klassen am Schloß startet!
Liebe Schülerinnen und Schüler der sechsten Klassen, liebe Eltern,
es ist wieder soweit – der Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels findet statt! Der Wettbewerb wird seit 1959 jährlich von derStiftung Buchkultur und Leseförderungdes Börsenvereins des Deutschen Buchhandels in Zusammenarbeit mit Buchhandlungen, Bibliotheken, Schulen und anderen kulturellen Einrichtungen durchgeführt. Mitmachen können alle sechsten Klassen. Da das Lesen und Sprechen wichtige Kompetenzen des Deutschunterrichtes sind, führen wir die Klassenentscheide diesen Monat im Unterricht durch.
Ende November bis Anfang Dezember wird es Ziel sein, zwei SiegerInnen je Klasse zu finden, die dann am Freitag, den 09. Dezember gegeneinander antreten, damit ein/e Schulsieger/in gefunden werden kann. Eine ausgewählte Jury aus Deutschlehrkräften und SchülerInnen der Lese-AG kürt an diesem Tag die Schulsiegerin/den Schulsieger, der dann die Möglichkeit hat, im Kreisentscheid (Februar 2023) gegen andere SchulsiegerInnen anzutreten! Wer besonders toll liest, schafft es möglicherweise sogar bis zum Finale auf Landesebene…
Am Am 21. Oktober 2022 hat der Erdkunde Leistungskurs von Frau Pawlinski eine Exkursion nach Köln unternommen. Der Grund dieser Exkursion war, die im Unterricht behandelten Themen, unter die beispielsweise die römische und mittelalterliche Stadtentwicklung, Gentrifizierung sowie Waterfront-Development fallen, in Form von Vorträgen zu vertiefen und im Realraum zu erfahren. Die Reise startete am Kölner Dom auf der Domplatte und endete in einer Kölner Kneipe. Die Etappenziele waren bekannte Sehenswürdigkeiten, Plätze und historische Relikte, zu denen Schüler:Innen einen Vortrag hielten, um die Zuhörenden über ihr Expertenthema zu informieren. Mit dem Kölner Dom hatte man einen guten Einstieg und wichtige historische Hintergrundinformationen, die im Zusammenhang mit den weiteren Sehenswürdigkeiten standen. Doch nach dem zweiten Etappenziel fing es stark an zu regnen. Dies hielt die Schüler:Innen und Frau Pawlinski jedoch nicht lange auf, und nach einer kleinen Regenpause ging es weiter auf die Aussichtsplattform des Schokoladenmuseums. Nach langem Laufen und gehaltenen Vorträgen konnten alle eine Mittagspause bei Mangal Döner einlegen. Nachdem jeder sein Essen bekommen hatte, konnte sich jeder erst einmal erholen und trocknen. Nach dieser kleinen Stärkung ging es direkt weiter mit den Vorträgen zu den Sehenswürdigkeiten Kölns. So interviewten zwei Schüler Passant:Innen zur Aachenerstraße und zum Aachener Weiher, um Antworten auf ihre zuvor zurechtgelegten Fragen zu erhalten. Nach dem letzten Vortrag und einer langen zu Fuß zurückgelegten Strecke, lud Frau Pawlinski alle Schüler:Innen zum Abschluss ein, mit ihr in eine kölnische Kneipe zu kommen. Zum Abschluss der Exkursion bot sie an, allen Schüler:Innen ein Getränk auszugeben, was diese alle freudig und dankbar annahmen. Damit endete auch die Exkursion, etwa 10 Kilometer später, und alle Schüler:Innen fuhren mit der S-Bahn wieder nach Hause.
Wir,Douaa Al–butayebe und Lara Melis Temiz (Schülerinnen aus der Q1), habenuns einen Ausflug in die Welt der Kunst erlaubt.Zusammen mit Frau Beer undeinigen SchülerInnen der Q1 und Q2besuchtenwirdie Kunstpunkte an derReisholzer Werftstraße im Stadtteil Holthausen. Diese konnte man am Wochenendevom 27.–28.08.2022erleben.
Wir nehmen euch mit zu dem Zauber der Ateliersverschiedenster Künstlerinnen undKünstler.Das düstere Gebäude am Rheinufersindfür uns erst unscheinbar.Doch was wirnicht ahnen können,sinddie Überraschungen,die auf unszukommen.Jetzt sind wir neugierig! Wir treten ein, in die große Halle, diesich vor uns befindet.Anden Wänden befindensich Stillleben, Naturgemälde, die die Schönheit eines Waldes festhalten, abstrakteGemälde und interaktive Installationen.
Für das Auffallen der Halle sorgt dieLive Band, zuderenMusik ein Interpreter eine besondere Darbietung hinlegt, welche einen merkwürdigen Anschein hinterlässt.Hinter dieserrecht bizarren Vorstellung verbergen sichProbleme,welche auf dasmenschliche Lebenzurückzuführensind.
Weiter im Westen verbirgt sich ein Haus, mit Kunstwerken, welche altertümlich angehaucht sind, wie z.B. Steine mit unidentifizierbaren Hieroglyphen und Corsage-ähnlichen Skulpturen. Dann geht‘s weiter, in das nächste Haus, wo sich ganz viele kleinere Ateliers befinden, die auf den ersten Blick sehr verlassen scheinen. Die kleinen Räume geben großen Kunstwerken eine Leinwand, sich zu präsentieren. Uns beiden gefallen auf den ersten Blick direkt 2 Gemälde:
Einmal ein Acrylgemälde mit 2 Farbkomponenten aus 2 verschiedenen Blautönen, welche sich in der Mitte fusionieren und uns zeigen wie zwei “normale” Dinge, ein besonderes Wunder erzeugen können. Außerdem erinnert uns das Bildnis an das Meer. Zugleich ist ein daneben hängendes Gemälde auch den staunenden Blick wert. Wieder gibt es zwei Farbkomponenten: tiefes Indigo-Blau und ein gelblicher Sandton. Diese zwei gegensätzlichen Welten werden an Ihrer Grenze von einer Nadel durchgestochen und verursachen Schaden, Liebe, Schmerz und Verwüstung zugleich. Das herausstechende Atelier ist aber ganz klar dasjenige von Wulf Aschenborn. Es ist gekennzeichnet durch seine Klebeband-Kunst mit Farbe kombiniert. Das Atelier des Künstlers fällt besonders durch die Verwüstung und Unordnung auf. Es scheint, als hätte der Künstler hier in seiner Kunstwerkstatt gelebt. Diese Theorie veranlasst uns dies zu denken, da sich hier ein Sofa, Bierflaschen, Einkaufszettel, Fernrohre und Kassetten befinden.
Aber wartet! Das Beste kommt zuletzt! Nun statten wir einen Besuch im Atelier von Hiroyuki Masuyama ab, welcher uns herzlich empfängt. Hiroyuki Masuyama ist ein japanischer Künstler und Fotograf, welcher recht viel Bekanntheit in Deutschland und international genießt. Er befasst sich in seinen Kreationen mit Zeit und Raum auf seine besondere Weise. Unter anderem durch Fotoleuchtkästen, die über eine raumfüllende Wirkung verfügen.
Die riesige, weiße Leinwand, welche über den Boden reicht, zeigt Silhouetten unzähliger Menschen in bunten Farben mit deren Signatur. Unsere Silhouetten haben wir ebenfalls verewigen dürfen.
Mit Abstand war sein selbst gebautes Planetarium das Phänomen unseres Tages. Das Planetarium ist eine Kugel aus Kirschholz die betreten werden kann. Hiroyuki erklärt uns, dass er ca. 1,5 Jahre mit seiner Frau daran gearbeitet hat, seine Idee, einen endlos erscheinenden, von Sternen beschienenen Raum zu erschaffen, umzusetzen. Wir betreten das Größere der beiden Planetarien, welche dort stehen und betreten somit wortwörtlich eine neue Welt. Die eigene Stimme hört sich aufgrund des eigenartigen Schalls sehr anders an. So viel können wir sagen: es ist wirklich magisch.
Es kommt sogar so weit, dass wir gar nicht mehr aus dem Planetarium raus wollen, bis uns schließlich die Kappe geöffnet wird und somit unsere kleine Reise zum Sternenhimmel leider ein Ende findet. Zusammenfassend ist der Besuch zu den Kunstpunkten auf jeden Fall eine Besichtigung Wert für Klein und Groß. Unserer Meinung nach ist die Anlage zwar unübersichtlich und alt wirkend, jedoch befinden sich in ihnen bewundernswerte Eigenleben. Wir hoffen euch hat die gemeinsame Gedankenreise gefallen, und ihr habt, genau wie wir, die Magie der Kunst gespürt.