Mit der Q2 haben wir uns mit der herausragenden Künstlerin Louise Bourgeois beschäftigt. In ihren „Cells“ verarbeitet die Künstlerin Erinnerungen ihrer Kindheit.
Die Schüler*innen hatten die Aufgabe, selbst Bilder und Gefühle ihrer Kindheit in Verbindung mit einem Glas auszudrücken. Das Glas als geschlossener oder offener Raum kann dabei viele Funktionen einnehmen. Es kann etwas einschließen, es kann ein Raum sein aus dem man herauswächst, es kann ein Raum sein, den man nicht erreicht… Welche Beziehungen die Figuren zu dem Glas haben, wie sie sich in ihm oder außerhalb von ihm verhalten, wie die Räume definiert werden, welche Gegenstände bei dieser Definition helfen – all diese Fragen mussten von den Schüler*innen gestalterisch beantwortet werde.